Freitag, 22. März 2013

On stage...


Auf der Bühne stehen - man kann es hassen oder lieben, sich darauf freuen oder sich davor fürchten. Es kann alles super funktionieren, es kann aber auch alles schiefgehen.

Aufgeregt, das ist so ziemlich jeder vor einem großen Auftritt, manche mehr und manche weniger. Viele müssen noch hunderte Male auf die Toilette, andere vergessen vor lauter Aufregung glatt darauf. Es ist nicht mehr das Gleiche wie bei den Proben, jetzt gibt es Zuschauer. Im Gedanken geht man noch hunderte Male den großen Auftritt durch und malt sich vielleicht aus, was alles passieren könnte. Nein, es wird nichts schiefgehen. Alles wird funktionieren.


Aber dann öffnet sich der Vorhang und man muss anfangen. Die Leute draußen starren schon. Alles wird gut gehen, sicher doch. 

Wenn es soweit ist, muss man es durchziehen. Lieber sich auf der Bühne blamieren als einen  Rückzieher zu machen. Denn wenn man angefangen hat, ist es meistens gar nicht mehr so schlimm. Man vergisst alles um sich herum und konzentriert sich nur auf mich selbst. Ja schön in die Kamera lächeln, sonst werden die Fotos schrecklich!

Geschafft! Alles hat geklappt, sogar besser als in den Proben. Freude kommt auf. Eigentlich ja ein wahnsinnig tolles Gefühl. Ich will nochmal! 
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